Betroffene des Rheintunnels erzählen

Viele Menschen sind vom Rheintunnel betroffen. Sie haben einen Garten, der für den Rheintunnel zerstört wird, verbringen Zeit auf der Dreirosenanlage oder trainieren auf dem Sportplatz Birsfelden.

Hier zeigen wir ihre Geschichten.


  • Artenschutz wird überfahren

    Artenschutz wird überfahren

    Mit dem Bau des Rheintunnels würde auch ein Teil des Hardwaldes zerstört. Damit ginge nicht nur Erholungsraum für die Menschen verloren, sondern ein Refugium vieler Pflanzen und Tiere, darunter auch geschützter Arten. 

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  • «Viele Menschen hier verlieren ganz viel an Lebensqualität»

    «Viele Menschen hier verlieren ganz viel an Lebensqualität»

    Wenn die «Dreirosen» für zehn Jahre als Baustellendepot für den Rheintunnel genutzt wird, gehe etwas sehr Wertvolles für das Zusammenleben im Quartier kaputt, sagt Sabin Bally. Die Kunsthandwerkerin (64) wohnt seit 1988 in unmittelbarer Nähe zur Grünanlage.

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  • «Der Rheintunnel – ein Verhältnisblödsinn»

    «Der Rheintunnel – ein Verhältnisblödsinn»

    “Unsere privaten Kunden werden zu einem grossen Teil ausbleiben, wenn die Zufahrtstrassen aufgerissen und zum Teil gesperrt werden. Ich rechne in diesem Bereich mit einer Umsatzeinbusse von etwa 50 Prozent. Zudem ist uns der Kontakt zu den Kunden wichtig und der dürfte dann wohl um einiges kleiner…

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  • Vertreibung aus dem kleinen Paradies

    Vertreibung aus dem kleinen Paradies

    Dem Bau des Rheintunnels fallen in Birsfelden mehr als 150 Familiengärten zum Opfer. Damit wird eine über Jahrzehnte entstandene Artenvielfalt vernichtet.

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